Naja – ich kann mir durchaus Szenerien vorstellen, in denen das Magic Trackpad einen Sinn ergibt. Ein einfaches Beispiel ist die Verwendung eines Mac mini als Mediahub – hier benötigt man entweder eine sehr gute Maus (z.B. mit Darkfield-Scanning) oder eben das Magic Trackpad, um auch auf der Couch, dem Glascouchtisch oder der Bettdecke den Zeiger durch die Gegend zu schubsen.
Hierbei kommt es nicht auf pixelgenaue Navigation an, sondern auf eine in der ungünstigen Umgebung einigermaßen präzise Bedienbarkeit, um in iTunes einen Song zu wählen oder einen Link auf einer Webseite anzuklicken.